Nach Paraguay verhindert

Hier sind Urkunden die wir zu Beamten der Vereinigten Nationen und Paraguay einreichten während wir in der Schweiz waren. Die Schweizerische Polizei machten was mögliche um Gary [falsch] zu verhaften und ihn nach den USA zu deportieren mit den Kindern während Mama Vickie hätte Ciela allein gebären sollen – die Schweizerische Polizei sogar bedrohte, Gary zu verhaften während er Vickie zum Besuch kam.

die familie: Gary Spaulding ist in notstand
dennoch wird sie von der schweiz abgewiesen

1. Juni 2004

Montet (Broye), Suisse


e-mail: von Gary SPAULDING
zu: Frau BELLON, Hochkomisariat für Flüchtlinge, Genf, Schweiz
Deutsch: 19. Mai 2004

Guten Tag, Frau Bellon!

Das letzte Mal, daß wir gesprochen haben, haben Sie uns die Telefonnummer von Frau Maria Zurron in Freiburg gegeben. Schließlich, hat sie uns beraten, nach Ireland umzuziehen. Wir verließen die Schweiz am 2. März (2004) und versuchten Ireland zu erreichen, aber sogar mit bezahlten Fahrkarten in der Hande, wurden wir zweimal blockiert, in die Fähre hineinzu­steigen, bzw. zwei Fähren; die erste war in Hoek von Holland, die zweite in Cherburg, Frank­reich. Die Polizeiagenten in St. Lo in Normandy (Frankreich) trieben uns aus Frankreich und sagten, daß wir unmittelbar in die Schweiz zurück­kehren sollten, was wir auch getan haben.

Wir kamen in die Schweiz am 3. April (04) wieder und bleiben seitdem bei Freunden in Montet. Jetzt können die Freunde nicht länger für unsere Unterkunft sorgen. Sie haben uns vorgeschlagen, daß wir uns dafür einigen, nach Paraguay einzuwandern. Sie haben sich in Kontakt mit einem Anwalt in Asuncion gesetzt, aber es scheint so, als ob unser Fall so heikel ist, daß es ihnen nicht geeignet ist, uns ein Visum zu bewilligen, was notwendig ist, bevor Flugzeug­fahrkarten zu erledigen sind.

Ich glaube, daß unsere Freunde in Montet uns helfen würden, und uns das nötige Geld für die Fahrkarten lohnen würden, aber es ist die Mangel des Visums das uns jetzt blockiert.

Könnten Sie uns entweder helfen, ein Visum zu bekommen, oder wir brauchen ein anderes, drittes Land, außer Paraguay, zu finden. Was mir am meisten gefällte, wäre eine Verabredung mit Ihnen zu bekommen, um diese Angelegenheiten direkt mit Ihnen zu besprechen. Mir wäre Morgenvormittag geeignet, oder Nachmittag.

Vielen Dank,

Gary SPAULDING.


Die Antwort von Frau Bellon

Geehrter Herr,

Danke für Ihre Botschaft. Leider kann Ihnen die HCR nicht behilflich sein indem, daß das Flüchtlingsverfahren zu Ende ist. Es ist nicht nötig, wieder nach Genf zurückzukommen.

Angesichts eines dritten Annehmelandes, ich berate Sie, daß Sie sich wieder in Verbindung setzten, in meinem Namen, mit der Auskunftsabteilung in Hinsicht auf dem Zurückkehr Ihres vorherigen Kantons: … [Ich setzte mich in Verbindung mit den Leuten in diesem Büro, aber sie auch können uns aus demselben Grund nicht helfen.]

Vielleicht brauchen Sie finazielle Hilfe von einer NGO aus einem fremden Land zu bekommen, wenn Sie dort Familienmitglieder oder Freunde haben. Oder suchen Sie vielleicht die Möglichkeit, eine Arbeitsstelle im Ausland zu bekommen, wenn Sie hoch qualifiziert sind und Zeugnisse haben. Es scheint mir auch, daß es noch einige Länder gibt, in die Sie Ihre Familie ohne Visum als Touristen nehmen könnten.

Hoffentlich wird Ihnen diese Auskunft behilflich sein. Mit unseren besten Grüßen, Françoise BELLON … UNHCR, Genf, den 19. Mai 2004


Familie: Gary Spaulding, ein kurzer Überblick unserer Geschichte angesichts der Nötigkeit nach Paraguay einzuwandern

Unsere Familie besteht aus sechs Personen, plus Eine noch drinnen. Wir sind zwei Eltern und vier Kinder, dessen Namen und Geburtsdaten folgendermaßen sind:

Wir sind alle in den Vereinigten Statten von Amerika geboren.

Während miener erwachsenen Jahren wurde ich dessen bewußt, daß in den Vereinigten Staaten tiefe und unrechte Veränder­ungen im Gebiet der Moralität und politisches Wesens herangetreten sind, all dies mit einer ungeheuren Ausbreitung von polizeilichen Mächten. Während derselben Jahren füllte ich mich von Gott berufen, diese Veränderungen mit guten Taten zu begegnen, die für die Unter­stuzung und Bestärkung vom Guten und Rechten gemeint waren. Wir geben eine Zeitschrift mit Namen a Jesus newspaper mit demselben Zweck heraus, was mit verschiedenen Verfolgungen erfolgt war, die ich hier aber nicht erläutern werde.

Während der Zeit am Anfang dieses Berichts war South Bend die Stadt unseres Hauses und Familienhofes, im Bundesstaat Indiana. Dennoch fand die Zentralereignis dieser Geschichte in Waco, Texas am 16. April 1993 statt, was von zu Hause mehr als 1,600 Km enfernt ist.

Mehrere Wochen bevor dieses Datum, am 28. Februar 1993, hatte die FBI eine Gruppe von Adventisten angegriffen und später mit militärischer Ausrüstung und Mannschaften umkreist. Diese Gruppe wurde hauptsächlich angeklagt als ob sie einer falschen Religion gehörte, bzw. einer Sekte, aber auch, daß sie militaristisch und gefährlich wären, bzw. Verbrecher. Wir wußten eines Zeitungs­artikels gemäß, daß die Familien drinnen Humanitätsmittel brauchten, denn sie waren von außen seit 48 Tagen abgeschlossen.

Am 16. April, bzw. am 48. Tag der militärischen Sperrung, kamen wir an den weitesten Stützpunkt des Sperrgebiets um friedlich über die Polizeilinie hinüberzutreten um Humanitäts­mittel abzuliefern. Die FBI verhaftete meinen Helfer und mich ohne Befugnis, und warf uns ins Gefängnis. Drei Tage später, am 19. April, tötete die FBI alle Familien drinnen, unter dessen 27 Kinder und ihre Mütter. 6 Stunden lang hat sie militär­isches Gas auf die Leute gepumpt, durchlöcherte die Wände von allen Gebäuden mit den Panzerkanonen, und dannach schoß sie zwei Entzündungs­vorrichtung­en hinein, die das Gas explodierten und alle, wie in einem gut gelüftetem Ofen verbrannt, während sie irgendjenige erschoßen, die durch die Hintertüre zu entkommen versuchten. Leider haben die Familien nie gewußt, daß wir versuchten, ihnen zu helfen kurz vor ihrem Tod.

Wir erkennen diese Maßnahmen als Kriegsverbrechen und Terrorismus an, unter deren gehört eine Gruppe Leute zu vernichten, unter anderen.

Seit diesen Ereignissen hat die Polizei mich so behandelt, als ob ich wäre wie sie behauptete, daß die Adventisten seien: ein Sekt, militaristisch und gefährlich. Im folgenden Sommer, 1994, had die Polizei in meiner Heimatstadt, South Bend, einen Sekten­untersucher beaufgetragt, um mich zu folgen und beobachten (Kieth FORSYTHE, St. Joseph County Sheriff Depart­ment, South Bend, Indiana). Vier Jahre später, in 1998, hat die FBI mich aus­gesucht, um mich über Einzelheiten eines Terroranschlags zu befragen, der in einer von mir unbekannten Stadt stattfand. Kurz gefaßt, die FBI meinte, mich mit Terrorakten zu verbinden, obwohl ich kein Terrorist bin, sondern ein Humanitätsmissionär, was auch die FBI wohl weiß. Dies verstehe ich als Versuch der FBI, mich als Verbrecher zu machen anstatt zu gestehen, daß eben sie der Verbrecher ist, weil sie mich in Waco falsch verhaftete und inhaftierte, unter anderen, und weil sie alle Familien tötete, den ich zu helfen versuchte, insgesamt 73 Personen. Die Schuld in Frage ist ungeheuer.
Der Tag, an dem wir unser Heim verließen, nie mehr zurückzukehren, war ein wichtigster Tag am Leben. Das war der 5. Mai 2002. An jenem Tag versuchte die Polizei auszu­machen als ob ich ein Gefahr gegenüber meinen eigenen Kindern bin. Die Ereignisse, die kurz vor diesem Datum stattfanden sind die Folgenden: Am 26. April 2002, bekam meine Frau, Vickie, einen Telefonanruf von der Kinderpolizei (Kimberly SLAUGHTER, St. Joseph County Child Welfare Services, t. 574-236-5307: kcollier@fssa.state.in.us). Sie sagte meiner Frau, daß unsere Kinder in Gefahr seien. Meine Frau fragte ihr dreimal, welche Art von Gefahr sie meinte. Jedes Mal weigerte sie sich es zu offenbaren, auch ihre Absichten überhaupt. Dadurch wurde Vickie dessen bewußt, daß noch einmal die Polizei eine Webe um mich umgeben wollte, um mit mir falsch zu handeln, als ob ich ein Verbrecher und gefährlich wäre.

Ich ging zu einer Unterhaltung mit dieser Polizistin und ihrer Aufseherin, die höflich vorbei ging. Nachdem aber, als ich den Parkplatz auf Motorfahrrad verlassen wollte, versuchten diese mich zu verhaften, ohne geschriebene Genehmigung, was des Gesetzes gemäß notwendig wäre. Ich eilte fort, um eine falsche Verhaftung zu vermeiden, kehrte unmittelbar nach Hause, brachte meine Familie zusammen, und wir verließen zu Fuß unser Heim. Unser Auto und alles, was uns gehörte ließen wir hinter uns, außer einigen Nötig­keiten, die wir in der Hand trugen.

Drei Tage später, von der Sicherheit des Hauses von Freunden im nächstliegenden Staat von Michigan, bekam meine Frau von ihrem Vetter ein Beepersignal, wodurch er anküngigte, daß die Polizei auf das Eigentumsland der Familie betreten war, auf den Familienhof, ohne nötige, geschriebene, gesetzliche Genehmigung in Hand. Es handelte sich um ein unbefugtes Betreten unseres Grundstücks, was ein Verbrechen ist. Sie kam an das Haus des Vetters und sagten ihm, daß sie zwei Sachen suchte: unsere Kinder, und unsere militärischen Schutz­vorrichtungen, wie bei der Sektengruppe in Waco. (Die Ereignisse in Waco fanden neun Jahren vorher statt). Wir hatten unser Heim schon verlassen mit alles auf seinem Platz stehengeblieben, ohne niemandem darüber Auskunft zu geben, und der Vetter konnte nicht darauf antworten, wo wir waren. Im Betreff auf militärischen Schutz­vorrichtungen, wir sind nicht militaristisch und noch haben wir solche Vorrichtungen, weder auf dem Hof, noch irgendwo anders. Wir verstanden bei diesen Worten, daß die Polizei mich als gefährlich bezeichnen wollte, hauptsächlich mich, diesmal meinen Kindern gegenüber, und dannach als gefährlich, als ob ich jegliche Schutzvorrichtungen hätte. Ich bin weder gefährlich in diesem Sinne, noch habe ich solche Vorrichtungen — ich bin christlicher Humanitäts­missionär, der von der Liebe Jesu bewegt ist.

Wir blieben außer Sicht von Behörden während des folgenden Jahres, bei Freunden in noch einem anderen Bundesstaat, Illinois, in der Stadt Chicago. Während dieser Zeit hat mir ein anderer Freund gesagt, daß in einer Nationalzeitschrift es geschrieben steht, daß die FBI solche Personen suchte, die sie als gefährlich betrachtete, vor allem im terroristischen Sinne des Wortes, und besonders als gefährlich in Betracht auf die Sicherheit des Staates diejenige, die Tätigkeiten gevollbracht hatten, die ihr als gegen die Regierung schienen. Mein Freund sagte mir, daß, seiner Meinung nach, dies sei ich, durch die Einbildung der FBI gesehen. Deswegen, unter anderem, beschließen meine Frau und ich aufzuhören, ein anderer Ort, Stadt oder Bundesstaat innerhalb der U.S. zu finden, wo wir sicher und friedlich wohnen könnten. Wir sind sicher, daß für uns eine solche Gegend unter der Machtbefugnis der U.S. nicht existiert. Wir traffen diese Entscheidung angesichts einer noch größeren Menge von Tatsachen und Beweise während mehr als zehn Jahre.

Genau ein Jahr nach dem Anruf von der Kinderpolizei, am 26. April 2003, verließen wir die U.S. mit einem Schiff aus Ft. Lauderdale, Florida, in Richtung Barcelona, Spanien, mit dem Wunsch, ein neues Heim im Land Andorra zu gründen. Zwei Monate später warf uns die Andorranische Polizei aus ihrem Land aus, ohne uns irgendeine Frage zu stellen, nachdem sie die U.S. Polizei anruften, die mich als Verbrecher malten, im Sinne als Drohung zur Sicherheit des Staates. Auf dem Tisch vor mir liegt jetzt jene Urkunde. Die U.S. Polizei fügte zwei Daten hinzu, an den ich Verbrechen sollte vergehen haben. Der erste war der, der falschen Verhaftung nachdem wir die Polizeilinie über­schreiteten in Waco. Der andere bezieht sich auf die Tatsache, daß ich die Reihennummer von der Zentralregierung in Washington nicht auf meiner Person trage, die von der Polizei als unbedingt notwendig dargestellt wird, um gesetzlich mit eigenem Auto in unserem Bundesstaat von Indiana fahren zu dürfen. Ohne diese Nummer darf ich PKW-urkunden nicht bekommen. Infolgedessen, war ich falsch verhaftet und inhaftiert, was gegen das Gesetz ist wenn es um die Abwesenheit von einem Nummer geht, und mein Auto war von der Polizei gestohlen (Ben ENDRES, Indiana State Police, Indiana Toll Road Post, New Carlisle, Indiana). Nachdem war es jemandem anderen verkauft, ohne mich anzusagen, was notwendig wäre, wenn die Polizei gesetztgemäß handelte, was in meinem Falle normalerweise nicht geschah, weder damals, noch vorher und noch nachher. Also, anhand dieser Vorwürfe und ohne mir irgendetwas zu fragen, warf sie uns aus dem Land Andorras mit fünf Jahren Kraft.

Wir reisten nach Genf in die Schweiz, und nach wichtigen Ereignissen, die ich hier nicht erzählen werde, traten wir in das Asylverfahren ein. Darin haben die schweizer Behörden unsere Aussagen verfälscht, vor allem in der Schüsselfrage über die Kontrolle unserer Reisepäße in Ft. Lauderdale, was nie passierte. Dennoch lügten sie und machten als ob es passierte und als ob wir über die Grenze in einer normalen Weise kamen, statt vor Furcht entflohen zu haben. Deswegen lehnten sie unseren Asylantrag ab.

Also verließen wir die Schweiz letzten März, von der Polizei ausgetrieben, dennoch mit unserer Zustim­mung, und wir reisten einen Umweg nach Holland mit dem einzigen Zweck, eine wichtige Urkunde dem Kriegsverbrechens­strafhof in Den Hague abzugeben, in dem wir die Regierung der U.S. wegen Kriegsverbrechen und Terrorismus anklagen, im Falle der Adventisten in Waco, im Falle unserer Familie, und im Falle Iraks. Wir wollten diese Urkunde direkt dem Hof übergeben, aber man weigerte sich, sie von meiner Hand anzu­nehmen.

Am nächsten Tag versuchten wir sie durch den Polizeioberst von der Stadt Den Hague zu übergeben. Nochmal weigerte sich der Hof sie von der Hand des Polizeiobersts zu empfangen. Dann hörten wir auf, diesen Zweck zu erreichen, und stattdessen versuchten wir über England zu reisen mit Ireland als unser Bestimmungsort. Leider haben die Britischen Behörde unsere Bemühungen in Rücksicht genommen, gegen die U.S. Regierung Anzeige beim Strafhof zu erstatten, und sie blockierten uns, ihrem Land zu überfahren, obwohl wir bezahlte Fahrkarten in Hand hielten. Also sind wir über einen längeren, schwereren Weg mit dem Zug um England gereist, um die Hafenstadt Cherbourg, Frankreich, zu erreichen, im fernsten Norden von Normandy.

Aus Cherbourg wollten wir wieder versuchen, Irland mit einer Fähre zu erlangen. Aber nochmal wurden wir blockiert, diesmal um ein Meter vom Bord der Fähre. Es war die Fährenlinie “Irish Ferries”, und es ist wichtig zu erwähnen, daß außerdem, daß sie uns blockierten, verweigerten sie sich uns unser Geld zurück­zugeben — unser letztes Geld!

Ohne Geld mußten wir die Regierung von Frankreich um politisches Asyl bitten, um Essen und Unterkunft für die Familie zu bekommen. Die Antwort von der Französichen Behörden war: “Kehren Sie sich unmittelbar in die Schweiz zurück!” Die Behandlung, die wir von der Polizeibehörden in den Städten von Sankt Lo und Cherbourg, Normandy, Frankreich, war schrecklich. Wir sollten zurück in die Schweiz ohne Gepäck fahren, denn wir hatten es in der anderen Stadt neben der Fähre gelassen (Cherbourg), und die Polizei wollte uns nicht dahin reisen lassen, um es zu holen.

Dennoch reisten wir trotz allem nach Cherbourg, um unser Gepäck zu holen, in dem wir alles hatten, was uns gehörte, insge­samt ein Buch meiner Überlegungen, das ich seit mehr als zehn Jahren schreibe. Erstaun­licherweise, während wir in Cherbourg unser Gepäck zusammenmachten, kam die Stadtpolizei auf uns mit Bedrohungen und warnte uns: “Verlassen Sie Frankreich sofort, oder wir werden Sie Erwachsene verhaften und ihre Kinder ins Waisenhaus werfen!” So mußten wir den Zug in die Schweiz ohne Geld, ohne gültige Fahrkarten, und mit unglaublichen Bedrohungen nehmen.

Nach wir in der Schweiz ankamen, wo wir jetzt bei Freunden sind, bedrohte uns gestern die schweizer Polizei (Hr. Orsini, Portes de Fribourg, Fribourg), daß er wollte uns zwanghaft oder freiwillig wieder in die U.S. fortschicken, um uns und unsere Reisepäße direkt zur FBI zu übergeben.

Wegen dieser Gründe, unter anderen, suchen wir ein besseres Land, und wollten nach Paraguay auswandern.

Nehmen Sie bitte unseren Asylantrag mit diesen kurzgefaßten Erklärungen an.

Für meine Frau und die ganze Familie,

Gary SPAULDING,
Montet (Broye), Schweiz,
29. April 2004


Die außerordentlichen Ereignisse, bevor unser Politischesasylantrag in der Schweiz abgewiesen wurde

Es geht hier um eine Geschichte von Betrug, die im Land von Andorra began. Der Urkunden gemäß, die im Internet zur Verfügung sind, existiert politisches Asylrecht in Andorra, und wurde in der Vergangenheit verliehen.(( Wir mußten dieses Dokument weg werfen als wir die Hälfte weg warfen, was uns gehörte, nachdem wir blockiert wurden, in die Fähre einzusteigen während des Monats März. Es wurde vom U.S. Außenministerium der Vereinigten Staaten herausgegeben, www.state.gov/g/drl/rls/hhrpt/2001/eur/8220.htm)) Dennoch, nachdem, wir in Andorra ankamen (am 6. Mai 2003), eine Person vom Innenministerium sagte uns, daß “Politisches Asyl existiert in Andorra nicht.” Diese Person sprach mit mir per Telefon und weigerte sich ihren Namen bekanntzumachen und auch den, des Ministers, den sie vertrat. Letzten Endes fragte ich ihr um eine amtliche Urkunde, um dasselbe zu befestigen, “Denn,” sagte ich, “ich schreibe ein Buch, und will nicht, daß etwas durch unsichere Worte per Telefon bestätigt wird, deswegen brauche ich eine geschriebene Antwort.” Diese Bitte wurde auch abgelehnt.

Zwei Monate nachher, am 11. Juli 2003, warf uns die Polizei aus dem Land, denn sie meinte, unter anderem, daß: “Dies ist Ihre Antwort in Betracht auf politisches Asyl.” Ich fragte ihnen: “Wie können Sie so beantworten, wenn, nach Ihren Amtserklärungen, politisches Asyl existiert in Andorra nicht?” Sie konnten mich nicht antworten.1

Einige Tage nach dem Hinauswerfen, und während wir die Urkunden näher prüften, entdeckten wir, daß, in der Wahrheit, die Regierung, von ihrer Seite, ihre Urkunde gefassen hat (auf Katalan Sprache), die uns einige Tage verlieh, um ihre negative Antwort zu besprechen. Die Polizei, aber, von ihrer Seite, faßten ihre Urkunde ab, als ob sie uns unmittelbar aus dem Land schmeißen mußten, nämlich, in derselben Nacht, was, meiner Meinung nach, aus Betrug besteht. Tatsächlich schmieß uns die Polizei um 18 Uhr aus dem Lande und wir traten um punkt Mitternacht am Bahnhof in Toulouse, Frankreich, ein, ohne Essen, ohne Unterkunft, und ohne Geld — durch Betrug. Jene Nacht verbrachten wir vor dem Bahnhof, zwei Erwachsene und vier Kinder, auf unserem Gepäck, das erste Mal am Leben.

Es gab noch weiteren Betrug für uns zu entdecken. Mitten in den Texten der Urkunden werden zwei vermutete Verbrechen erwähnt, die ich hätte begehen sollen, die so zu verstehen sind, als ob ich eine Bedrohung der Staatssicherheit bin. Dennoch, wurde keiner von diesen beiden Verbrechen von irgendeinem Gerichtshof gerichtet, und deswegen Vorwürfe sind statt Beurteilungen. Wenn ich ein gesetzmäßiges und richtiges Verhör hätte, könnte ich beweisen, daß diese Vorwürfe falsch sind, und daß ich weder ein Verbrecher noch eine Bedrohung der Staatssicherheit bin, eben das Gegenteil.2

Nachdem, daß wir dessen bewußt wurden, daß die andorranische Polizei mit Betrug handelte, entschlossen wir uns, in die Schweiz zu fahren, um zu versuchen, diese Angelegenheiten durch die Vermittelung des Hoch­komisariats für Flüchtlinge in Genf. Wir kamen an ihren Hauptsitz mit großer Mühe. Wir mußten mit dem Zug ohne bezahlte Fahrkarten fahren weil wir kein Geld hatten. Jene war die ängstlichste Reise meines Lebens. Unser achtjähriger Sohn und ich brachen im Zug aus und ich hatte ungeheure Kopfschmerzen, so hoch war die Bangigkeit und die Empfindung des Mißbrauchs. Unser Notstand war zu aller Leute sichtbar. Als wir in Genf eintraten, mußten wir einen Platz finden, wo wir unser Gepäck niederlassen konnten — ohne Geld zu bezahlen — und mit uns war alles, was uns gehörte, einige 18 Koffer, etliche voll von Beweißschriften.

Am Sitz des Komisariats erlangt, redeten wir mit zwei Damen: Fr. Deutschlander und Fr. Françoise Bellon.3 Sie hörten unsere Geschickte aufmerksam zu, die wir nicht ohne Tränen und ängstliche Erregung erzählen konnten, so niedrig war unsere Fähigkeit, mehr zu ertragen. Letzten Endes schlugen sie uns vor, daß wir die Hoffnung fallen lassen, zurück nach Andorra zu kehren. Statt­dessen, schlugen sie uns vor, ein anderes Land als Heimatsland zu wählen. Meine Frau und ich haben uns für Frankreich entschlossen, und machten es den Damen bekannt.

Wir verließen die Schweiz, unterwegs nach Frankreich, und übertraten die Grenze zwischen den Städten von Genf, Schweiz, und Annemasse, Frankreich. Die französiche Zollbeamten sagten uns, daß der nächstliegende Sitz der französichen Regierung für Asyl Angelegenheiten sich in der Stadt Annecy befand, um einige siebzig Kilometer nach Süden. Auch stempelten sie unsere Päße mit ihrem Stempel: «Mollesulaz». Leider hatten wir kein Geld mehr, weiterhinzu­fahren. Dennoch, durch ein Wunder, fanden wir alte Freunde von mir auf einer Sprachschule nicht weit von Genf aber in Frankreich. Wir mußten vier Stunden zu Fuß gehen, um die Schule zu erreichen, denn wir hatten kein Geld, weder für ein Taxi noch ein Autobus zu nehmen. Die Freunde erlaubten mir, das nötige Geld zu borgen, um einen Zug nach Annecy zu nehmen.4

Wir kamen an die Polizeiwache in Annecy. Nachdem, daß wir um politisches Asyl baten und die Polizistin unsere kurzgefaßte Geschichte zuhörte, bat sie um unsere Päße. Sie kam innerhalb von wenigen Minuten zurück um uns den Stempel zu zeigen: «Mollesulaz» und machte uns bekannt, daß wir keine andere Auswahl hatten, als wieder zurück in die Schweiz zu kehren, um unsere Asylbitte dort abzugeben. Sie bestand darauf, daß der Dublinakkorden gemäß, der Stempel im Reisepaß erforderte, daß die Schweiz unser Asylverfahren verwaltete, und daß es unmöglich wäre, irgendwelchen Fortschritt in Frankreich zu erreichen.5 Wegen dieser Worte, und weil wir unfähig waren, bessere Auskunft heraus­zusuchen, hat sie uns überzeugt, wieder in die Schweiz zu kehren. Nochmals mußte ich meinen Freunden in der Nähe von Genf bitten, uns ans Büro zu fahren, wo Flüchtlingen geholfen werden, den Weg ins Flüchtlingslager zu finden.

Das Büro gab uns bezahlte Fahrkarten, um die Stadt Vallorbe, Schweiz mit dem Zug zu erreichen, wo sich das Verwaltungszentrum für Asylfälle befand. Als wir ankamen, habe ich meine Familie im Bahnhof zurückgelassen, um allein herauszufinden, ob wir an der richtigen Ort und Stelle gelangt hatten. Ich fand den Empfangs­schalter des Asylzentrums, und gleich nachdem, daß ich bekanntmachte, daß wir in den U.S.A. geboren waren, hat mir ein Mann gezeigt, nach draußen zu treten und ihm zu folgen. Außerhalb der Haupttüre, die mit elektronischen Vorrichtungen gesperrt waren, hat er mir deutlich gesagt, daß die Schweiz die U.S. als Sicherheitszone und demokratisches Gebiet betrachtet, das für das Schutzen von Menschen­rechten bekannt ist. Er empfahl mir, nicht in das Verfahren in der Schweiz einzutreten, denn am wahrscheinlichsten, unsere Mühe und Streben wären umsonst … dennoch, jeder habe das Recht, einen Asylantrag zu stellen. Ich versicherte ihm, daß unser Fall ausreichende Beweisschriften genießt, gut begründet ist, und auf mehrere Fälle von Verfolgung und widergesetzliche Handelung gestützt ist, die ohne gesetztmäßige Lösungen sind. Ich erzählte ihm einige Beispiele davon, was ich meinte. Er erlaubte mir ins Gebäude hineintreten um mich einzuschreiben. Ich ging zurück zum Bahnhof, um meine Familie und unser ganzes Gepäck ins Zentrum zu holen.

Bevor wir in das Verfahren eintraten, hat uns ein anderer Stellvertreter betont, daß wir uns ein Gegenteil schaffen würden wenn wir ins Verfahren einträten und dann abgewiesen wären; daß unsere Möglichkeiten, irgendwo anders in Europe streng verschlechtert wären. Er bot uns an, Fahrkarten mit dem Zug nach Paris, Frankreich, zu bezahlen. Er befahl uns, daß wir nicht in das Verfahren einträten.6 Ich legte darauf Gewicht, daß, von unserer Seite, unser Fall der Beste unter den Besten ist, dennoch war es nicht wir, die die Schweiz auserwählt haben, sondern die Polizistin an der Polizeipräfekture in Annecy, Frankreich, die uns sagte, daß wir keine andere Möglichkeit in Europa hätten, außer einschließlich in der Schweiz. Der Vertreter wiederholte dieselben Behauptungen wie der andere: daß die U.S. als Sicherheits­gebiet, demokratisch, und für ihre Stutzung der Menschenrechte und für Bewahrungen vor Verfolgung bekannt ist, usw. Ich wollte es ihm deutlich machen, daß die aktuelle Lage in der U.S.A. ähnlich ist, wie es in der Sowjet Union war, wo die Gesetze in prächtlichen Bänden auf­geschrieben waren und in beeindruckvollen Biblioteken aufbewahrt waren, aber die der Realität als von der Polizei in den Straßen durchgesetzt nicht gemäß waren. Nach dieser Erklärungen sagte ich aus, daß wir in das Verfahren ernsthaft eintreten wollten. Ich bin überzeugt davon, daß ich die richtige Entscheidung traf. In aller Aufrichtigkeit konnte ich mir keine andere Lösung vorstellen.

Ich bin auch davon überzeugt, daß die Schweiz betrügerisch mit uns handelte in der Weise, in der sie uns abgewiesen hat und sich gegen unsere Bittschrift aussprach. Einige Gründe sind folgendermaßen: Am Anfang der ersten Verhörstunde bat ich die Unterhalter, mich einen Schlüsselpunkt erklären zu lassen, bevor die offizielle Aufnahme beginne. Ich betonte stark meine Überzeugung, daß die FBI und CIA sehr wütend auf mich wären dafür, was ich zu enthüllen und bezeugen wollte. Ich bat ihnen darum, sich nicht mit irgendwelcher von ihnen in Verbindung zu setzen, und daß nichts unter uns geheimgehalten sei. Sie erklärten sich dafür, aber sagten, daß sie nie vorher so gebeten worden seien.7 Trotzdem erschien am Ende des Verfahrens im offiziellen Verzeichnis eine geheime Urkunde. Darauf haben wir ernst in unserer Berufung bekanntgemacht, daß, unserer Meinung nach, solche eine Mißhandlung sei und daß wir eine Antwort brauchten, die Herkunft der Urkunde zu offenbaren, “was uns wichtiger ist, als die Berufung selbst,” schrieb ich. Nie haben wir eine Antwort bekommen. Sogar bis heute, wissen wir nicht womit jene Urkunde sich beschäftigt. Das auch, meiner Meinung nach, besteht aus Betrug.

In Vallorbe, Schweiz, stellten Vickie und ich unsere Hauptdarstellung unseres Falls.8 Intensive Verhörstunden waren nötig, es zu schaffen. Der Unterhalter sagte zu Vickie während ihrer zweiten Verhörstunde: “Sie reden ununterbrochen von Ihren Fürchten, und ich selber könnte sie verstehen, wenn ich mich in Ihre Stelle setzte…” Und kurz danach, am Ende dieses sehr intensiven Verhörs, begannen in Vickies Uterus Krampfen zu stießen, die die Fehlgeburt unseres kleinen Kindes ergaben. Diese Tatsache allein hätte bewiesen können, daß die Fürchte von Vickie gut begründet sind, aber, in der offiziellen Abweisung unserer Berufung, wurde die Anwesenheit unserer Fürchte nirgends erwähnt. Dies auch, meiner Meinung nach, besteht aus Betrug.

Eine für uns unbekannte Dame war an allen Verhörstunden anwesend, um als unabhängige Zeugnis die Regelmäßigkeit und Richtigkeit der Verhörstunden zu bestätigen. Danach gab sie eine Atteste ab, in der sie erkannte an, daß während der Verhörstunden hindurch, Vickie viel Furcht davor bewies, daß ihre Kinder von der Polizei in den U.S. hätten stehlen werden können, aber dieses Attest wurde von den Behörden unter Urkunden: “von geringem Wert” abgelegt. Dies auch, meiner Meinung nach, besteht aus Betrug.

Auch verfälschten die schweizer Behörden unsere Aussagen, vor allem in der Frage über die elektronische Kontrolle unserer Reisepäße in Ft. Lauderdale, Florida, eine Kontrolle, die nie statt fand.9 Dennoch lügten sie, und machten als ob es statt fand, und als ob wir über die Grenze in einer normalen Weise traten, statt vor Furcht fliehen zu müssen. Auf dieser Lüge gestutzt, vor allem, haben sie sich beschloßen, daß unsere Fürchte unbegrundet sind. Meiner Meinung nach, besteht dies auch aus Betrug.

Außerdem haben uns die Behörde weitere Forderungen vorgesetzt, als bevor der Verhörstunden, die darum gingen, was nötig ist, in der Schweiz ein wahrer Flüchtling zu sein. Während sie uns die Abweisung mündlich darstellten, schrieb ich die Schlüsselpunkte per Hand auf, während ich jedes Wort der Rede zuhörte. Sie setzten diese Bedingungen vor, meiner Notizen gemäß: Ein wahrer Flüchtling (im ausgebreiteten Sinne) ist eine Person, die:

  1. unfähig war, die Sicherheit von den Behörden im eigenen Ausgangsland zu erlangen,
  2. sich in allen möglichen Weisen zu verteidigen versuchte, bevor sie das Land verließ,
  3. ihr Land nur als die einzige Weise verließ, um ihre Sicherheit zu bewahren,
  4. wenn es eine Regelung order Anordnung gibt, die der Polizei die Kraft gibt, Kinder von Klassenzimmern oder Heimaten zu stehlen (sogar gesetzwidrig gegen höhere Gesetze), schließt politisches Asyl in der Schweiz die­jenigen nicht ein, die aus ihrem Land wegen solcher Bedrohungen entflohen sind.

Diese auch, meiner Meinung nach, bestehen aus Betrug. Wir brauchen nicht zu beweisen, daß wir jedes mögliche Hilfsmittel ausgeschöpft haben, und wahn­sinnige Risiken auf uns genommen haben, bevor wir als wahre Flüchtlinge in der Schweiz betrachtet werden dürfen.

Am letzten Ende haben wir kein Zeichen, glaubhaft zu machen, daß die Berufungskommission unsere Berufung sogar gelesen hat, aber wir sind des Gegenteils überzeugt. Es war ein großes und sorgfältiges Dokument von 49 Seiten, aber die allerwichtigsten Punkte erscheinen in der Logik der Antwort nicht, und unsere drigendsten Bitten wurden nicht beantwortet. Meiner Meinung nach, besteht auch dies aus Betrug.

Unsere Arbeit, die Berufung zusammenzusetzen war von einer solchen Größe, daß wir vor dem Termin nicht fertig machen konnten. Wir mußten sie noch vom Englishen ins Französischen übersetzen. Dennoch sandten wir unsere Arbeitskopie auf English an die Kommission, mit einer Bitte, eine Verlängerung der Frist zu erlangen, um sie ins Französischen zu übersetzen und hinschicken zu können. In ihrer Antwort, sagten sie, daß wir eben eine Verlängerung haben dürften, aber daß, ihrer Meinung nach, “mit Ihrem Fall geht es um unbegründete Befürchtungen” und deswegen mußten wir die Verwaltungsumkosten bezahlen. Meiner Meinung nach besteht dies auch aus Betrug, daß sie schon ein Vorurteil gegen unsere Berufung hatten, bevor sie sie gelesen hatten. Dennoch haben wir die erforderten 600CHF (Schweizer Franken) borgen und bezahen können. Ich möchte auch dazu hinzufügen, wenn es nicht schon klar ist, daß wir keine Zeit hatten, die Hilfe weder eines Jurists noch eines französischen Muttersprachlers, um die Grammatik zu prüfen bevor dem Schluß des zusätzlichen Frists. Wir liefen nur einige Minuten vor das Postamt zu machte am Ende der zusätzlichen Woche, um den Termin zu ehren.

Am nächsten Tag, nachdem unsere Berufung abgewiesen wurde, am 18. November 2003, reiste ich wieder nach Genf, um mit Fr. Françoise Bellon darüber zu sprechen.10 Die erste Frage, die sie mir stellte war: “Warum setzten Sie sich nicht in Kontakt mit mir nachdem Ihre Bittschrift abgewiesen wurde, aber vor der Berufung, damit ich Ihnen hätte helfen können?” Ich beantwortete sie: “Zuerst mußten wir die Texte von 13 Verhörstunden vom Französi­schen ins Englishe übersetzen.11 Dann haben wir die Berufung abgefassen. Danach übersetzten wir sie vom Englishen zurück ins Französische. Wir hatten keine Zeit den ganzen Monat lang außer vor dem Komputer zu sitzen und das Dokument abzufassen.” Sie fragte mir: “Also haben Sie keine Hilfe von irgendeinem Jurist bekommen?” “Richtig,” antwortete ich. Sie sagte mir: “Auch unser Anwalt würde mit Ihnen nicht sprechen wenn Sie nicht auch ein Anwalt oder Jurist wären. Sie brauchen sich in Kontakt mit der Juristin Fr. Maria Zurron in der Stadt Freiburg zu setzen, um zu sehen, ob sie Ihnen helfen könnte, obwohl es sehr spät ist, indem daß das Verfahren schon zu Ende ist12

Ich setzte mich mit Fr. Zurron in Kontakt und wir hatten zwei Sprechstunden. Nachdem sie alle unsere Dokumente und Beweisschrifte studiert hatte, sagte sie uns: “Ich kann sehen, daß Ihre Fürchte gut begründet sind. Trotzdem, für die Schweiz ist die U.S. ein Sicherheitsgebeit, und ich weiß nicht, wie ich Ihren Fall besser darstellen könnte, als wie Sie schon in der Berufung getan haben. Es ist eine Schade, aber ich glaube nicht, daß ich Ihnen helfen kann.” Darauf beriet sie uns, nicht als gewerbliche Juristin, sondern als Freundin, in Betracht zu nehmen, uns nach Irland umzuziehen, genau was wir den vergangenen März zu erledigen versuchten. Aber, nachdem wir unsere Kraft vergangenen März ausgeschöpft hatten, wurden wir zweimal blockiert in demselben Augenblick, wo wir in die Fähren einsteigen wollten. Das letzte Mal war in der Hafenstadt Cherbourg, France. Unserer Nachweisungen gemäß wurden wir jedes Mal aus politischen Gründen blockiert.

Aber Fr. Zurron hilfte uns in einer anderen Weise indem daß sie für uns Dokumente vom Internet geschaffen hat, die beweisen, daß, am letzten Tag in Waco, Texas, die FBI mit Maschinengewehr auf die Familien geschossen hat nachdem sie militärisches Gas auf sie gepumpt hatte, und dann zwei Anzündungsvorrichtungen in die Gebäude hineinschoß, die das Gas explodierten, und alle Leute verbrannt, insgesamt 73 Personen, unterdessen 27 Kinder mit ihren Müttern. Wir hatten schon das Video “The Rules of Engagement, ” das sich mit der Angelegenheit in Waco betrachtet(13), aber jetzt haben wir geschriebenen Beweis der Verbrechen. Auch dazu lehnten die Schweizer Behörde ab, unser Video anzuschauen, und verweigerten sich, unser Buch zu lesen, das festsetzt, daß Kinder von der Polizei in den U.S. gestohlen werden.13 Außerdem, wenn wir eine Internet Webstelle vorsetzten, die dieselbe Tatsache festsetzt14 haben die Schweizer Behörde eine andere Webstelle vorgesetzt, die ihnen mehr gefiel15 und sie verminderten die Unsere. Meiner Meinung nach besteht dies auch aus Betrug.

Nehmen Sie, bitte, unseren Asylantrag an, mit diesen weiteren, kurzgefaßten Erläuterungen.

Für meine Frau und die ganze Familie,

Gary SPAULDING,
Montet (Broye), Schweiz,
17 May 2004

  1. I habe den Beweis auch, daß die Andorranische Regierung mich von einer Lehrstelle mit dem “Inlingua Sprachinstitut” blockierte, das der Frau des Staatspräsidenten gehört, Marc Fourné. Das Institut ließ Werbungen in der Zeitung laufen, um Englishlehrer zu finden, aber mir wurde die Stelle abgewiesen. Wenn eine Nachbarin darüber protesterte meinetwillens, wurde ihr gesagt, daß es unter meinen Kurrikulum Vitae Akten eine Foto fehlte. Ich besuchte öfters jenes Büro und nie hat man mir solches gesagt. Ich verstehe es als Betrug. []
  2. Ich habe schon genauere Erklärungen dargestellt im anderen Urkunde: “Ein kurzes Überblick unserer Geschickte…” []
  3. Mme. Françoise Bellon, Assistante Conseils, Bureau de liaison pour la Suisse & le Liechtenstein, t. (41.22) (022) 739.80.81 (direct) ; fax. (41.22) (022) 739.73.79 ; Dirección de correos: Haut Commissariat des Nations Unies pour les Réfugiés, 94 rue de Montbrillant, 1202, Genève, Suisse ; e-mail Bellon@unhcr.ch []
  4. In 1972 studierte ich französisch durch einen Sommerkurs zu Verfügung gestelle von dem Séminaire Adventiste du Salève, in Collonges sous Salève, Frankreich, nahe der Stadt von Genf, die vom Herreninternat aus sichtbar war, das sich auf der Höhe des Bergs Salève befand. []
  5. Ein Polizist in der Schweiz behauptete, daß, seiner Meinung nach, dieser Teil der Dublin Akkorde nur Gültigkeit ab 1. Mai 2004 habe. Die Unterhaltung in Annecy fand in Juli 2003 statt. Wir kennen die europäischen Gesetzte nicht, aber wenn dieses wahr ist, dann hat die französische Polizistin in der Polizeiwache in Annecy gegen uns mit Betrug gehandelt. []
  6. Im Flüchtlingslager in Amsterdam, Holland, im letzten März, 2004, sagte uns eine Assistentin für das Asylverfahren, daß Herr Bush nicht erlauben wird, daß ein anderes Land Asylum jemandem zu verleihen, der ein U.S. Reisepaß trägt, (auch, daß er nicht erlaube, daß ein Verhör für die Frage von Kriegsverbrechens stattfinden darf im Kriegsverbrechensstrafhof in Den Hague, Holland, was unserer eizige Zweck war, indem wir nach Holland reisten als wir unterwegs nach Irland waren). []
  7. Ich stellte Urkunde vor, die befestigen, daß die U.S. Regierung Kriegsverbrechen und Terrorismus begangen hat gegen die «Branch Davidians» in Waco, Texas,im Jahr 1993, und daß der Krieg in Irak in 2003 eine Wiederspiegelung von derselben falschen Machtbefugnis ist, nur 10 Jahre später, und dies mit einer christlichen Segen. [Wir versuchten, die «Branch Davidian» Familien zu helfen drei Tage bevor die FBI sie tötete.] []
  8. “The Rules of Engagement”: http://www.waco93.com/faq.htm []
  9. Ich habe diesen Punkt im vorhergehenden Dokument behandelt, der hieß: “Ein kurzer Überblick…” []
  10. Die Einzelheiten, wie Fr. Bellon zu erreichen ist, sind oben angegeben. []
  11. Vickie kann nicht genug Französisch, abfassen zu können, ohne dem Text durch das Englische zu folgen. []
  12. Mme. Maria Zurron [Elle parle français.], Bureau de consultation juridique pour requérants d’asile, c/o Caritas Suisse/ EPER, Rue du Botzet 2, Case postale 11, 1705 Fribourg, tel. 026-425 81 02 ; fax (026) 425 81 03. Frau Zurron spricht Deutsch. []
  13. “Out of Control — ¿Who’s watching our child protection agencies?” par Brenda Scott, Huntington House Publishers, 1994. []
  14. In der folgenden Webstelle: http://www.vocalny.org erschien ein Artikel, der hieß: “Der amerikanische Gestapo — die Kinderpolizei…” Die Organisation heißt: “Opfer der Gesetze gegen Kindermißbrauch,” und durch ihre Englischen Buchstaben: V.O.C.A.L. []
  15. «Prevent Child Abuse», http://www.pcain.org /InfoOnAbuse/cps_info.htm []

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„Die außergewöhnliche Geschichte amerikanischer Flüchtlinge“, Freiburg, Schweiz

Sa Jul 10 , 2004
Ein Zeitungsartikel, der veröffentlicht wurde, als wir in Freiburg in der Schweiz lebten (10. Juli 2004).

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